Herzlichen willkommen beim Maharaja!

Sehr geehrte Gäste, wir freuen uns sehr, Sie auf der Webseite unseres neu eröffneten Restaurant „Maharaja“ in Göppingen begrüßen zu dürfen. Lassen Sie sich von unseren vielfältigen Gerichten aus der indischen Küche verwöhnen.

In unserem Restaurant benutzen wir nur die feinsten und frischesten Zutaten, um nahrhafte sowie köstliche Gerichte zuzubereiten. Alle verwendeten Gewürze und Kräuter sind nicht nur für den Geschmack und das Aroma zuständig, sondern auch für die Verdauung und Ernährung nützlich. So ist z.B. Chili ist reich an Vitamin C, Fengureek (Bockshornklee) belebt die Leber, Ingwer sowie Pfefferkörner helfen der Verdauung und Koriander ist gut für die Nieren. Gesundes und gesundheitsförderndes Essen sind eng mit der indischen Küche verbunden.

Wir sind immer bestrebt, dass unsere Gäste als Freunde unser Restaurant verlassen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Unsere Öffnungszeiten

täglich von
11:30 bis 14:30 Uhr

und von
17:30 bis 22:00 Uhr

von Juli bis Mitte September
Sonntag Ruhetag

Reservierung und Bestellung

Tel. 0 71 61 – 401 68 78

Mobil 0152 – 57 04 30 35

Adresse

Bleichstraße 4

73033 Göppingen

Das Geheimnis der indischen Küche

Das Geheimnis liegt nicht nur in der großen Auswahl an Gewürzen, sondern vor allem darin, sie sorgfältig aufeinander abzustimmen und beim Kochen so zu behandeln, dass ihr Aroma zur vollen Entfaltung kommt.

Als Kochgerät wird nur eine Pfanne auf offenem Feuer oder ein Tandoor (Lehmofen) benutzt. Der Tandoor ist der Allzweckofen der Inder. Dieses universelle Gerät ist meist krugförmig und besitzt eine mit festgebranntem Lehm ausgekleidete Höhlung, auf deren Boden Brennholz entzündet wird.

Obendrauf kann man eine Pfanne oder einen Topf platzieren. Der Tandoor kann gleichzeitig auch als Backofen verwendet werden. An die durch die Glut erhitzten Außenwände wird das tellerförmige Nan (Fladenbrot) geklebt und dort gebacken, was nur einige Minuten dauert. Nan ist nicht nur eine Beigabe zu den „Curries“, sondern es ersetzt auch das Besteck. Mit Nanstückchen nimmt der Inder seine Speise auf und löffelt damit auch die Soße. Die Etikette verbietet es, mit der linken Hand zu essen. Diese ist für „Schmutzarbeiten“ zuständig. Ein nicht zu verzeihender Fauxpas ist es daher, die linke Hand zum Essen oder Händeschütteln zu verwenden.

Zum Schluss noch einige Anmerkungen zum indischen „Curry“. Das Wort „Curry“ ist eine phonetische Missinterpretation, die von den Briten nach Europa gebracht wurde. Das tamilische Wort „kari“ (Tunke) soll der Ursprung für diese Bezeichnung gewesen sein. Oft wird das Wort synonym für alle indischen Gerichte gebraucht, manchmal für Speisen, die mit einer typischen Soße zubereitet sind. Manchmal aber auch nur für das bei uns bekannte „Curry-Gewürz“. Ein „Curry-Gewürz“ schlechthin gibt es jedoch in Indien nicht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Zusammensetzung verschiedener Gewürze, die jeweils individuell abgestimmt immer wieder anders schmeckt. Jede Hausfrau, jeder Koch verwendet seine eigene typische Curry-Gewürzmischung, deren Zusammensetzung wie ein Geheimnis gehütet wird.

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(C) 2020 Maharaja Göppingen